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Meine Philosophie ist, dass ein Pferd möglichst vielseitig ausgebildet sein sollte. So ist für Abwechslung gesorgt, ausgewogenes Training garantiert und je mehr dein Pferd in seiner Ausbildung kennen lernt, desto sicherer und gelassener wird es.
Die Kombination von Bodenarbeit, Longieren mit einfacher und Doppellonge, sowie Dressur an der Hand und klassischer Dressur lehrt deinem (jungen) Pferd sukzessive das 1 x 1 des zuverlässigen Reitpferdes und Freizeitkameraden. Zirkuslektionen bereichern das Programm und sorgen für noch mehr Abwechslung.
In individuell auf das Pferd abgestimmten Lektionen lernt dein Pferd Bodenarbeit, Longieren, Handarbeit und sich unter dem Reiter in allen Gangarten an feinen Hilfen stehend und gelöst zu bewegen.
Lerne, was dein Pferd lernen soll oder erweitere deine eigenen Kenntnisse und Fähigkeiten.
Verbringe deine Ferien bei uns auf der Farm in BC, Canada und lerne mit meinen Pferden die Themen, die du deinem Pferd beibringen möchtest oder profitiere von intensivem Unterricht in malerischer Umgebung, um dich selbst weiter zu schulen.
Absolviere unsere Online-Kurse und verfeinere deine Arbeit mit dem Pferd.
Das Flaggschiff von Holistic Horse Training ist das Jungpferde-Ausbildungsprogramm. Es startet zweimal jährlich: im Frühling und im Herbst. Bei diesem 15 Wochen dauernden Online-Coaching begleite ich dich und dein Jungpferd bei der Grundausbildung zum Reitpferd.
Online-Kurse zu verschiedenen Themen helfen dir, dein Pferd abwechslungsreich auszubilden und weiter zu fördern.
Mittels Online-Lektionen kann ich dich und dein Pferd bei eurer täglichen Arbeit begleiten und unterstützen.
Kursautorin, Reitlehrerin, Pferdetrainerin, Züchterin von farbigen Warmblutpferden
Aus- und Weiterbildungen:
Fachtagungen zum Thema Fütterung (Arbeitsgruppe Pferd, Dr. Arno Lindner), Verhalten & Verhaltensstörungen beim Pferd (Schweiz. Vereinigung für Pferdemedizin), Pferdehaltung (Uni Freiburg, Deutschland), Tierschutzgerechte Pferdehaltung (STS, Olten)
Pferdesamariter (Prof. Von Salis)
Zirkuslektionen (Franco Gorgi)
Mascot Practitioner Reiten (Doris Süess, Andrea Schmitz)
Mascot Practitioner Sitzlonge (Doris Süess)
Mascot Practitioner Bodenarbeit (Doris Süess)
Mascot Practitioner Körperarbeit (Doris Süess, Susan W. Tenney CMT, Elisabeth Kull, Jonathan Cohn, CMT).
Mascot heisst heute Sintakt, die Lehrgänge und Kurse sind eduQua- und Iso-zertifiziert
Trainer C Reiten Breitensport (Markus Lämmle, Stockfelderhof)
Trainer:
Springen (Niklaus Schurtenberger, Willi Melliger, Doris Süess, Claus-Henning Horner, Hannes Wendt, Walther Thomann, Markus Lämmle)
Klassische Dressur (Doris Süess, Elke Potucek, Henrique Maya, Michael Putz, Silvia Rall, Markus Scheibenpflug)
Vielseitigkeit (Doris Süess, Sandra Scacchi)
Fahren (Hengstdepot Avenches)
Seit ich denken kann, faszinieren mich Pferde. Ich habe als Kind jedes greifbare Pferdesachbuch gelesen und meine eigene Pferdebuchsammlung beträgt weit über 100 Fachbücher (über Ausbildung, Training und Medizin).
Mit 14 Jahren wurde ich eines von 9 Ponymädchen beim Besitzer von 10 Ponies verschiedener Rassen, das 2-3 x pro Woche “ihr” Pony putzen, bewegen und versorgen ging. Mein Pony war ein Isländer-Jährling. Dementsprechend durfte ich 3½ Jahre lang mit ihm wortwörtlich durch die Gegend rennen, bevor überhaupt ans Reiten gedacht werden konnte… Leider hatte er 5-jährig einen tödlichen Unfall auf der anderen Seite des Weidezauns und viel weiter als alle Grundgangarten unter dem Sattel kamen wir nicht. Dennoch legte er den Grundstein für meine pferdische Denkweise.
Es folgten Jahre der Reitbeteiligungen an Warmblutpferden, bevor Renja in meine Obhut kam:
CH-Warmblutstute, damals 8-jährig und von offizieller Seite als unreitbar abgestempelt. Renja lehrte mich vor allem, dass man Pferde auch anders ausbilden kann und das althergebrachte (für militärische Zwecke durchaus sinnvolle) System nicht für jedes Pferd passt. So wurde sie doch im Laufe von 10 Jahren ein gutes Reit- und Wagenpferd.
1995, mein erstes eigenes Pferd: Uccello! Ihm verdanke ich meine grössten Entwicklungsschritte auf dem Weg zum Pferdetrainer. Er kam mit zu den Trainer-Kursen, ich lernte alles über Hengste und deren Erziehung von ihm, wir gingen im Sport und er verhalf mir zweimal zu Nahtoderfahrungen. Bis heute ist er eines meiner vielseitigsten Pferde und immer bedacht, einem zu gefallen.
Seit 2002 bin ich zertifizierter Reitlehrer- und Pferdetrainer und unterrichte andere Pferdemenschen und/oder ihre Vierbeiner. Nebst meiner Pferde habe ich viele Pferde anderer Besitzer ausgebildet und angeritten. So habe ich mir meine bewährte Methode erarbeitet, die auf pferdefreundlicher Haltung, Vertrauen und vielseitiger Ausbildung basiert.
Ab 2002 vergrösserte sich meine Pferdeherde kontinuierlich um 3 weitere Hengste, darunter Neon, meinen Stammhengst, sowie 5 Stuten. Zwischen 2005 und 2016 züchtete ich über 20 farbige Pferde, insbesondere aufgehellte Farben. Meine Pferde lebten immer mindestens im Offenstall und immer in Gruppen. Sie lehrten mich alles über Hengste, Stuten und Fohlen, Aufzucht, Ausbildung und Haltung.
Seit Herbst 2013 kann ich meinen Pferden das naturnahe Leben bieten, welches ich mir immer für sie gewünscht habe. Wir leben in Canada auf über 70 ha Land mit Weiden, Wald, Bächen und Hügeln zur freien Verfügung.
Selbst reite ich vor allem in der englischen Reitweise: klassische Dressur, Springen, Vielseitigkeit (Eventing), Teilnahme an Gymkhanas, aber auch mal eine Stunde im Westernsattel oder Teilnahme an Reining oder Trail-Prüfung. Nebenbei Fahren ein- und zweispännig, sowie Holzrücken oder Wiesen striegeln mit dem Pferd.
4 Semester Veterinärmedizinstudium
1 Jahr Militärdienst (Lastwagenfahrerin)
4 Jahre Ausbildung zur Pferdetrainerin und Reitlehrerin
1 Jahr Handelsschule
8+ Jahre Kantonspolizei
2 Jahre Reitlehrerin in Österreich
7+ Jahre Tierheim Tannenboden (Ausbildung zur Tierpflegerin, Mitarbeit im Management und als Tierarzt-Assistentin)
6 Jahre Pferdehof zum Wasserfall (Zucht und Aufzucht farbiger Warmblut-Pferde, Ausbildung von Pferd und Mensch)
Umzug nach Kanada 2013
Nach 3 weiteren Jahren Zucht von farbigen Pferden und 2 Jahren als Tierarzt-Assistentin, konzentriere ich mich seit 2018 nur noch auf die Ausbildung von Pferd und Mensch und natürlich auf meine eigenen Tiere.
Mithilfe bei der Kursgestaltung, studiert Psychologie, reitet seit Kindesbeinen
Mithilfe bei der Kursgestaltung, gelernte Konditorin, reitet seit Kindesbeinen
Je vielseitiger ein Pferd ausgebildet ist, desto gelassener, sicherer und gesünder ist es. Holistic Horse Training bietet dir und deinem Pferd Unterricht und Kurse zu folgenden Themen:
Bodenarbeit bildet die Basis aller Arbeit mit dem Pferd. Sie ist abwechslungs- und lehrreich fürs Pferd, hilfreich und attraktiv für den Menschen. Bodenarbeit ist der erste Schritt bei der Pferdeausbildung auf dem Weg zum verlässlichen Freizeitpartner.
Bodenarbeit hat einen gymnastizierenden, konzentrationfördernden Effekt auf das Pferd und lehrt es, seine Füsse koordiniert abzusetzen. Bereits junge Pferde lernen auf die feinen Signale des Menschen zu reagieren. Dank dem Training mit verschiedensten Materialien und Gebilden findet das Pferd zu einer fundamentalen Gelassenheit gegenüber Unbekanntem. Die Bodenarbeit hilft aber auch Dominanzprobleme zu lösen und die für den Umgang mit dem Pferd unerlässliche Rangordnung mit dem Menschen als Ranghöchstem zu definieren und zu festigen.
Du lernst auf dein Pferd einzugehen, seine Mimik zu erkennen, zu deuten und daraus Schlüsse zu ziehen. Durch das intensive Beobachten des Pferdes lernst du im richtigen Moment in der richtigen Art und Weise zu agieren oder zu reagieren. Dadurch gewinnt die Mensch-Pferd-Beziehung an Feinheit und Leichtigkeit.
Die Arbeit an der Longe ist vielfältig, effizient und macht Pferd und Mensch Spass!
Nur mit gut sitzendem Halfter oder Kappzaum und Longe kann das Pferd auf abwechslungsreiche Art bewegt, ausgebildet, gefördert und korrigiert werden. Durch den gezielten und temporären Einsatz von Hilfszügeln, kann man dem Pferd Unterstützung für das Erlernen einer gesünderen Körperhaltung geben.
Longieren ist nicht eintöniges im Kreis laufen lassen, sondern beinhaltet viele verschiedene Facetten und gehört zu jeder Pferdeausbildung. Durch das Longieren von
wird das Pferd gymnastiziert, baut Kondition auf, lernt ohne Reitergewicht seine Balance zu finden, verbessert seine Geschicklichkeit, Beweglichkeit und Koordination und lernt vertrauensvoll auf feine Signale des Longenführers zu achten.
Die Arbeit an der Doppellonge ist für das junge Pferd eine Vorbereitung aufs Reiten und Fahren – es lernt die Zügelhilfen kennen -, sowie für alle Pferde eine zusätzliche Art der Beschäftigung, zur Gymnastizierung und als Vorübung auf die Arbeit am langen Zügel.
Wie bei der Arbeit an der einfachen Longe, werden auch mit der Doppellonge alle Figuren und Wechsel ausgeführt. Das Pferd kann ebenfalls über Stangen und Cavaletti longiert werden oder das Springen von Hindernissen und Gräben üben.
Die Handhabung der Doppellonge erfordert vom Longenführer ein bisschen Geschick, aber es ist durchaus erlernbar und kein Hexenwerk!
Das Pferd wird ohne Reitergewicht vom Boden aus gezielt gymnastiziert, aus- und weitergebildet.
Diese Arbeit ist auch für un- oder noch nicht reitbare Pferde bestens geeignet. Sämtliche Lektionen wie Übergänge, Tempounterschiede, Seitengänge, Piaffe, spanischer Schritt etc. können dem Pferd beigebracht werden.
Du gehst neben dem Pferd mit und trainierst deine Kondition und Koordinationsfähigkeit, schulst dein Auge für die Korrektheit der Übungen und lernst, punktgenaue Hilfen zu geben.
Zirkuslektionen oder Circensische Lektionen sind als Abwechslung und zur Gymnastizierung des Pferdes bestens geeignet! Sie helfen Dominanzprobleme zu bereinigen und sind auch für junge Pferde eine gute Art der Beschäftigung.
Von der Grundübung “Stehen bleiben” und “Hufe auf Antippen heben” ausgehend, lernt das Pferd “Kompliment”, “Knien”, “Liegen” und “Sitzen”. Auch der “Spanische Schritt” und das Besteigen eines Podestes gehören dazu.
Wer einen lernfreudigen Hund hat, welcher sich mit dem Pferd versteht, kann mit beiden zusammen Übungen einstudieren.
Die Basis meiner reiterlichen Arbeit bildet die Klassische Dressur. Dabei spielt es mir keine Rolle, ob das Pferd einen Western-, Dressur-, Spanischen oder gar keinen Sattel trägt. Weg und Ziel sind ein gelöst vorwärtsgehendes, freudig mitarbeitendes Pferd.
Ausserdem vertrete ich die Meinung, dass ein gewisses Mass an Dressurarbeit jedem Pferd zur Gesunderhaltung zuträglich ist. Dazu braucht es keinen teuren Reitplatz, auch auf Wald- oder Feldwegen können die Punkte der Ausbildungsskala (Takt, Losgelassenheit, Anlehnung, Schwung, Geraderichten, Durchlässigkeit, Entwicklung der Tragkraft, Versammlung und Aufrichtung) gebührend geübt und gefördert werden. Aus meiner Erfahrung fällt es jungen Pferden einfacher, die ersten vier Punkte im Gelände zu erarbeiten als auf einem Platz, idealerweise zusammen mit anderen Pferden. Deshalb reite ich alle Pferde im Gelände an. Ich nehme Fohlen oft zusammen mit ihrer Mutter mit auf Ausritte und bevor sie als Jungpferd selbst geritten werden nochmals als Handpferd. So gewöhnen sie sich auch gleich an die Stimmsignale für die verschiedenen Gangarten und das Halten, die sie beim Longieren ebenfalls wieder hören werden.
Ein gesundes Pferd kann eigentlich schon alles. Zum Beispiel zeigen spielende Junghengste schon das gesamte Spektrum der Dressur, inklusive Pirouetten, fliegenden Galoppwechseln, Piaffen. Die Schwierigkeit ist, sich als Reiter dem Pferd verständlich zu machen und die gewünschten Bewegungen oder Manöver abzufragen. Demzufolge ist die eigentliche Aufgabe bei der Pferdeausbildung, dem Pferd unsere Zeichensprache (Zügel-, Schenkel-, Gewichts- und Stimmhilfen) beizubringen.
Arbeitseinheiten / Lektionen bestehen aus drei Teilen: Aufwärmen, Arbeiten, Abwärmen. Während der Arbeitsphase gebe ich zur Belohnung häufige, kurze Pausen in denen sich das Pferd strecken und entspannen kann.
Auch wenn ich hauptsächlich Dressur unterrichte, baue ich gerne hin und wieder ein wenig Arbeit über Stangen oder kleine Sprünge in die Lektion ein. Sie helfen dem Pferd sich (auf den Boden) zu fokussieren und schulen seine Flexibilität und Reaktion.
Bei uns gibt es massgeschneiderte Kurse, Unterricht und Farm-Aufenthalte für Pferdebesitzer und Reiter oder Menschen, die dies werden wollen. Sie bilden dich weiter oder bereiten dich auf ein Leben mit Pferd vor.
Dann ist Sitzlongenunterricht für dich ideal. Bei der Sitzlonge kann der Reiter intensiv an sich arbeiten, ohne sich um das “Lenken” des Pferdes kümmern zu müssen. So können dessen Bewegungen, Fussfolge und Takt wahr- und aufgenommen und die eigenen Bewegungen angepasst, verbessert und verfeinert werden. Wichtig ist ein korrekter, tiefer Sitz. Der Reiter erspürt und verbessert seinen Sitz in allen drei Gangarten und verfeinert die Hilfengebung mit Schenkeln, Gewicht und Oberkörper, sowie die gefühlvolle Zügelführung. Ich lege viel Wert auf die innere Einstellung und bereichere meinen Unterricht mit Visualisierungen und Gymnastikübungen, die Körperbewusstsein und –haltung verbessern.
Durch das Einbauen verschiedener Übungen, zum Teil nach Feldenkrais, wird abwechslungsreich der gute Dressursitz in allen Gangarten erfühlt, wahrgenommen und umgesetzt. Ich gebe auch Hinweise zu Ausgleichssport oder Dehnungsübungen, welche dem Reiter den Sitz oder die Haltung verbessern helfen oder Verspannungen zu lösen vermögen.
Mit Hilfe von gezielten Übungen können persönliche Probleme wie unruhige Hände oder Schenkel, Mühe beim Aussitzen etc. dank vielfältiger, zweckmässiger Gestaltung des Unterrichts und mittels mannigfaltiger Übungsmittel bereinigt werden. Auch das Springen von kleinen Hindernissen kann an der Longe geübt werden.
Wer sich etwas eingerostet fühlt oder generell auf eine gute Muskulatur Wert legt, der wird die vielen verschiedenen Gymnastikübungen mögen, mit denen ich in der Regel eine Sitzlongenstunde beginne.
Ziel ist die Stärkung der gesamten Rumpfmuskulatur, insbesondere Bauch und Rücken, sowie die Kräftigung von Schenkeln und Po. Dehnungsübungen und spezielle Übungen für Oberkörper, Schulterbereich und Arme runden das vollumfängliche Fitnessprogramm ab. Ganz nebenbei schult man sein Gefühl für Balance. Die Bewegungen des Pferdes sorgen für zusätzlichen Reiz; unscheinbare, am Boden einfache Übungen gewinnen an Schwierigkeit und machen den Unterricht effizient und meist auch ganz lustig.
Nach dieser Aufwärmphase arbeiten wir an deinem persönlichen Thema. Die eine oder andere Entspannungsübung schliesslich bildet den Abschluss der Lektion.
Ist dein Ziel
Ich kann dir mit gezielten Übungen, Übungsreihen und Arbeitsansätzen deine Wünsche zu erfüllen helfen.
Ein besonderes Augenmerk liegt auf dem guten Sitz des Reiters. Der ausbalancierte, zügelunabhängige, gefühlvolle Sitz garantiert Losgelassenheit beim Reiter und somit eine feine Hilfengebung.
Mit vielen verschiedenen Übungen wird eine vermehrte Gymnastizierung des Pferdes bewirkt. Dadurch lernt es die Hinterhand besser unterzusetzen und dabei mehr Gewicht aufzunehmen. Die Erarbeitung von Lektionen mit höherer Versammlung bereiten sodann Pferd und Reiter keine grosse Mühe mehr.
Bei meinem Reitunterricht lege ich Wert auf den korrekten Umgang mit dem Pferd. Es soll konsequent, aber fair gearbeitet werden – mit möglichst feinen Hilfen – und vom Unterricht ebenso profitieren können. Es lernt über Gewichts- und Schenkelhilfen, sowie die Blickrichtung und die innere Einstellung des Reiters gelenkt zu werden. Ich bringe dich und dein Pferd mit abwechslungsreichen, effizienten Übungsfolgen, mit Seitengängen und Übergängen weiter auf dem Weg zur Einheit zwischen Mensch und Pferd.
Die Lösungsphase nimmt bei der Arbeit mit dem Pferd eine wichtige Position ein. Durch viele lösende Seitengänge, Schritt und Trab mit Tempovariationen und Übergängen wird das Pferd vorbereitet und aufgewärmt. Auf Wunsch kann das Pferd auch vom Boden aus durch Dressur an der Hand “eingelaufen” werden. Dies empfiehlt sich besonders im Winter, denn so werden die kalten Glieder des Reiters auch gleich aufgewärmt.
In der Arbeitsphase befassen wir uns mit pferdeeigenen oder Reiter-Pferd-spezifischen Anliegen, wie z.B. Anlehnung, Biegung und Geradestellen, Übergänge, Seitengänge, Galoppwechsel etc.
Ganz wichtig zum Abschluss der Stunde ist die Abwärmphase. Ruhige Übungen mit viel Schritt, auch zur Kontrolle der vorhergehenden Arbeit, prägen den letzten Teil der Lektion. Da bietet sich aber auch die Gelegenheit, etwas für die Fitness und Beweglichkeit des Reiters zu tun, z.B. etwas Gymnastik zu Pferd.
Individuell auf Reiter und Pferd und deren Ausbildungsstand zugeschnitten, vermittle ich die Grundsätze der klassischen Dressur. Du nimmst mit deinem Pferd am Unterricht teil oder reitest eines meiner gut ausgebildeten Pferde.
Der Chiron-Springstil ist auch sehr geeignet für Springanfänger oder ängstliche Springreiter. Der Reiter lernt einen ausbalancierten, leichten, aber stabilen Sitz im Gleichgewicht, das Pferd lernt selbständig mitzudenken und sich zu dehnen. Beide haben so nach kurzer Zeit viel Spass am Überwinden von Hindernissen aller Art.
Der Chiron-Springstil wurde vom Deutschen Rolf Becher nach den Gedanken des Italieners Frederico Caprilli († 1907) weiterentwickelt. Caprilli förderte einen Stil, bei welchem dem Pferd grösstmögliche Freiheit gelassen wurde, die “Schule des Nicht-Einmischens”: eine leichte Verbindung von der Trense zur weich mitgehenden Reiterhand und ein ausbalancierter Sitz mit angewinkeltem Körper und fundamentartigem Halt in den Bügeln, was den Reiter befähigt, elastisch im Gleichgewicht mit den Bewegungen des Pferdes mitzugehen.
Mit der Chiron-Methode wird das Pferd zur Selbständigkeit erzogen, sein Selbstbewusstsein wird gestärkt und sein Charakter positiv beeinflusst. Wichtigster Punkt ist das Vertrauen zwischen Pferd und Reiter.
Die Basis des korrekten, pferdeschonenden Springsitzes ist das von Knie, Wade und Fuss gebildete Fundament und die Haltung des Oberkörpers. Durch das Tiefernehmen der Schultern, verschiebt sich die Hüfte nach hinten, wodurch ein Gewichtsdreieck aus Schulter, Hüfte und Fundament gebildet wird. Schulter, Knie und Bügeltritt stehen in einer Senkrechten übereinander. Der Steigbügel liegt unter der breitesten Stelle des Fusses, so dass das Gefühl am Boden zu stehen erzeugt wird. Die Hände folgen der Bewegung des Pferdehalses nach vorwärts-abwärts und lassen das Basculieren des Pferdes zu.
Wir beginnen mit Springsitz- und Rhythmusübungen – auch über Stangen und In-Outs -, welchen Übungen in der Gasse, das Reiten von Wendungen, die Arbeit über Stangen, fliegende Galoppwechsel, Arbeit über Staccionate und andere Stangenhindernisse und schliesslich das Überwinden von Naturhindernissen folgen.
Für den Umgang mit dem Pferd ist es besonders wichtig, zu wissen, was das Pferd durch seine Körpersprache ausdrücken will. Es ist ebenso wichtig zu wissen, warum, wann, wie ein Pferd re- oder agiert.
Das Pferd drückt sich vor allem mit seiner Körpersprache und seltener mit der Stimme aus.
Um die Kommunikation der Pferde untereinander kennen zu lernen, muss man sich viel Zeit nehmen. Wir müssen beobachten wie sich die Tiere verhalten, wie sie sich ihren Artgenossen mitteilen und wie sie auf solche Mitteilungen anderer reagieren.
Folgende Fragen gilt es zu klären:
Verhaltensstudien bedeuten Beobachten, Beschreiben und Interpretieren. Ich helfe dir dabei, Pferde richtig zu verstehen, gebe Denkansätze und erkläre die wichtigsten Verhaltensmuster.
Unsere 12 Pferde leben alle in einer grossen Herde und können sich auf verschiedenen Gebieten unseres Grundstücks mit je mindestens 12 ha frei bewegen. Es gibt somit unendlich viel Verhalten zu beobachten.
Wir arbeiten auf Hochtouren an Online Kursen zu all diesen Themen: Bodenarbeit, Longieren, Doppellonge, Dressur an der Hand und Seitengänge.
Bitte schaue immer mal wieder vorbei, ob schon ein Kurs für dich aufgeschaltet ist (Kurse mit Bild und Preis sind zum Kaufen und Lernen bereit).
Für alle, die gerne von mir unterrichtet würden, die aber zu weit weg wohnen, biete ich Online Lektionen an.
Du lässt dich bei der Arbeit mit deinem Pferd filmen, sendest mir den Link zu deinem Video und ich gebe dir Tipps und Ratschläge wie du das Training mit deinem Pferd weiterführen könntest.
Bitte lies bei Online Lektionen nach, wie genau der Ablauf ist.
Unterricht:
Wir verfügen über einen 35 x 55 m grossen Naturreitplatz und genügend Platz, um mit dem Pferdehänger manövrieren zu können. Bitte komme früh genug zu deiner Reitstunde, so dass wir zur vereinbarten Zeit mit dem Training beginnen können.
Kurse:
Wenn du eine Gruppe von mindestens 4 Personen zusammenstellen kannst, gebe ich gerne ganztägige Kurse. Pro Kurstag (Dauer ca. 6 Stunden) kommt jedes aktiv teilnehmende Pferd-Mensch-Paar in den Genuss von Theorie und mehrmaligem praktischen Arbeiten. Zuschauer können gerne dem Kurs beiwohnen (bitte bring eine Sitzgelegenheit mit). Du kannst für die Teilnahme am Kurs auch eines meiner Pferde mieten.
Je nach Kursinhalt kann ein Thema auf mehrere, auch nicht aufeinanderfolgende Tage verteilt werden. Dies bewährt sich besonders bei Zirkuslektionen- oder (Doppel)Longe-Kursen, da in der Zeit zwischen den Kurstagen zuhause geübt werden kann.
Es können auch zwei verschiedene Themen in einem Tag kombiniert werden. Gute Kombinationen sind zum Beispiel Longieren und Zirkuslektionen oder Dressurreiten und Dressur an der Hand.
Je nach Thema und Anzahl Teilnehmer wird jedes Reiter-Pferd-Paar mehrmals pro Tag gefordert. Eine gute Grundkondition ist somit für beide von Vorteil. Wenn man nicht gerade selbst arbeitet, lernt man beim Zusehen und Mithören bei den anderen Teilnehmern auch jede Menge.
Bitte kontaktiere mich, um ein individuell auf deine/eure Vorstellungen und Bedürfnisse zugeschnittenes Programm zusammenstellen zu können!
Vielen Pferdebesitzern ist es nicht möglich, mit ihrem Pferd zu mir zu reisen. Aus diesen Überlegungen heraus habe ich mich entschlossen, statt die Pferde und Reiter zu mir kommen zu lassen, selbst zu den Pferden und Reitern zu fahren.
Unterricht:
Gerne komme ich wöchentlich oder je nach deinem Bedarf zu dir in den Stall oder zu einem von dir organisierten Platz und unterrichte dich und dein Pferd.
Kurse:
Wenn du eine Gruppe von mindestens 4 Personen zusammenstellen kannst, einen geeigneten Platz zur Verfügung hast und interessiert bist, von mir unterrichtet zu werden, steht einem ganztägigen Kurs bei dir nichts im Wege.
Je nach Kursinhalt kann ein Thema auf mehrere, auch nicht aufeinanderfolgende Tage verteilt werden, so dass Sie in der Zeit zwischen den Kurstagen zuhause üben können.
Eine Kombination von zwei verschiedenen Themen an einem Tag ist auch möglich.
Je nach Thema und Anzahl Teilnehmer wird jedes Reiter-Pferd-Paar mehrmals pro Tag gefordert. Eine gute Grundkondition ist somit für beide von Vorteil. Wenn man nicht gerade selbst arbeitet, lernt man beim Zusehen und Mithören bei den anderen Teilnehmern auch jede Menge.
Bitte kontaktiere mich, um ein individuell auf deine/eure Vorstellungen und Bedürfnisse zugeschnittenes Programm zusammenstellen zu können! Ich bin mindestens einmal im Jahr in Europa.
Nebst allen bereits vorgestellten Kurs- und Stundeninhalten gebe ich gerne auch mehrstündige bis eintägige Seminare/Webinare über allgemeines Pferdewissen oder pferdespezifische Themen:
Individuell zusammengestellte Themen-Arrangements und Preise erfrägst du bitte per Kontakt Formular.
Natürlich sind auch Feriengäste mit eigenem Pferd willkommen!
Nach vorheriger Absprache (info@paradise-farm.ca oder Kontakt Formular) überlassen wir gerne einen Pen dem pferdischen Gast.
Der Preis pro Pferd und Tag beträgt inklusive Heu und Wasser 15$. Gerne können wir auch individuelle Trainings-Einheiten vereinbaren.
Email:
info@holistic-horse-training.com
Telefon:
+1 604 688 7525
(Pacific Time, MEZ -9h)
Postadresse:
Holistic Horse Training
PO Box 125
McLeese Lake BC
V0L 1P0
Canada
Um einen Kurs, Online Unterricht, das Jungpferde-Ausbildungsprogramm oder eine Membership kaufen zu können, musst du dich als Kunde von Holistic Horse Training registrieren (das kannst du während dem Bezahlvorgang machen). Um deine Kurse zu absolvieren, loggst du dich auch ein. In deinem Konto findest du alles, was du brauchst: Deine Bestellungen, deine Kurse, deine Wunschliste, die zu den Kurs-Themen gehörenden Foren, dein Profil und deine Adresse.
Simpel geantwortet: weil wir dir mehr Service bieten, indem wir Theorie und Praxis verbinden!
Heutzutage kann ja jeder einen x-beliebigen Kurs zu einem x-beliebigen Thema schreiben, online stellen und verkaufen, weshalb ich mir überlegt habe, was uns von allen anderen unterscheiden könnte. Ich habe mich vor allem an meine Reiten-Lern-Zeiten erinnert, als ich als junge pferdebegeisterte Schülerin und später Studentin jedes ergreifbare Pferdebuch gelesen und umzusetzen versucht habe. Ich konnte “den Müseler” (im Gegensatz zu jedem Schulgedicht) in- und auswendig rezitieren und ich hatte verstanden, was er in seiner Reitlehre vermitteln wollte. Aber da war niemand, der mir bei der Umsetzung mit meinem Pflegepony oder -pferd gesagt hätte, ob ich es auch richtig mache… Das möchte ich ändern und deshalb biete ich jetzt selbst Kurse an, die Theorie und Praxis verbinden.
Die meisten Kurse in einem Thema bauen aufeinander auf, zum Beispiel baut “Bodenarbeit: Stangenhindernisse” auf “Bodenarbeit: Ausrüstung und Führpositionen” auf und “Bodenarbeit: andere Hindernisse” entsprechend auf diese beiden Kurse. Es wird dir nicht möglich sein, einen Kurs zu starten, wenn der zugrunde liegende nicht erfolgreich abgeschlossen wurde. Auch bespreche ich nicht jeden möglichen Fehler und seine Behebungsmöglichkeiten (zum Beispiel bei jedem Bodenarbeits-Hindernis) von neuem, wenn dies zuvor schon beschrieben wurde.
Dieses Symbol steht, wenn ich auf eine Gefahr oder Schwierigkeit hinweisen will
Hier folgt ein Tipp oder Hinweis
Nach diesem Symbol kommt eine persönliche Geschichte oder Erfahrung aus meinem Leben im Umgang mit Pferden
Viele Pferdebesitzer können nicht mit ihrem Pferd zum Reitlehrer fahren. Viele Reitlehrer fahren nicht, um unterrichten zu gehen. Deshalb biete ich Online Unterricht an. Es ist eine kostengünstige und bequeme Art Unterricht und Hilfe zu erhalten, wenn du mit deinem Pferd an einem gewissen Punkt nicht weiter kommst. Dies kann irgendein Problem sein, auch ein ganz banales wie rund um die Pflege oder das Führen (wo oftmals die Probleme ihren Anfang haben). Frag mich um Rat bei Bodenarbeit, Longieren, Doppellongenarbeit, Dressur an der Hand (Handarbeit), Reiten, Aufzucht, Haltung oder jedem anderen Thema.
Natürlich muss ich erst einmal sehen, was du und dein Pferd tut. Ich muss auch wissen, was deine Fragen oder Probleme sind. Bitte folge den Instruktionen, um deine Online-Lektion zu erhalten:
Das Jungpferde-Ausbildungsprogramm ist ein 15-Wochen-Coaching, das dir dabei hilft, dein Pferd selbst vielseitig und pferdegerecht auszubilden und anzureiten.
Das Programm beginnt zweimal jährlich.
Das Jungpferde-Ausbildungsprogramm (kurz: JuPfA) basiert auf Online Kursen und Live-Webinaren, welche den Teilnehmern auch als Replay zur Verfügung gestellt werden. Webinare beinhalten zwei Komponenten: einerseits die Antworten zu den eingesandten Fragen der Teilnehmer und andererseits die Besprechung des Themas und der anstehenden Arbeit mit dem Pferd für die kommende Woche.
Du qualifizierst dich für dieses Coaching, wenn:
Die Memberships sind ehemaligen Absolventen des Jungpferde-Ausbildungsprogramms vorbehalten. Mit einer JuPfA-Membership kannst du dir nach dem Jungpferde-Ausbildungsprogramm weitere Unterstützung bei der Arbeit mit deinem (Jung)pferd sichern.
Wie während des Programms hast du damit die Möglichkeit weiter an den Webinaren teilzunehmen und deine Fragen live beantwortet zu bekommen.
In den Wochen zwischen zwei JuPfA-Programmen finden die Webinare weiterhin statt, aber statt themengebunden wie während dem Ausbildungsprogramm mit mehr themenübergreifendem und/oder weiterführendem Inhalt. Du kannst weiterhin deine Fragen einsenden und bekommst im Webinar die Antworten.
Eine Membership ist ideal, um die Ausbildungsschritte zu repetieren, zu festigen und etwaige Defizite aufzuarbeiten, aber auch um neue Inputs zu erhalten.
Wähle die für dich passende Variante mit monatlicher, 2-monatlicher, 3-monatlicher oder halbjährlicher Abrechnung.
Stell dir vor, du guckst von oben auf dich, dein Pferd und euren Arbeitsplatz hinunter. Bewegt ihr euch im Gegenuhrzeigersinn auf dem Platz, seid ihr auf linker Hand, bzw. ihr arbeitet auf linke Hand. In der Regel führst du dabei dein Pferd auf dessen linker Seite, das Pferd geht also rechts von dir.
Genauso beim Reiten: bewegt sich dein Pferd im Gegenuhrzeigersinn auf einer Volte oder einem Zirkel, läuft es auf linker Hand.
Auf rechte Hand arbeiten: Sinngemäss ist auf rechte Hand, wenn ihr euch im Uhrzeigersinn auf dem Platz bewegt. Normalerweise führst du dann dein Pferd von rechts.
Wenn du dein Pferd auf linke Hand auf seiner linken Seite führst, gehst du innen an deinem Pferd. Auf linke Hand innen zu führen, ist der Normalfall.
Führst du dein Pferd auf linke Hand, aber auf seiner rechten Seite, gehst du aussen an deinem Pferd. Auf einem Zirkel oder einer Volte musst du aussen schneller gehen als dein Pferd, weil du den längeren Weg hast. Entsprechend kannst du innen etwas langsamer gehen als dein Pferd.
Reitest du eine Volte im Gegenuhrzeigersinn (also auf linke Hand), dann ist die linke Seite deines Pferdes die innere Seite und alles, was links zwischen euch und dem Mittelpunkt der Volte liegt, ist auch innen. Deine linke Seite wird zur inneren Seite, dein linkes Bein wird das innere Bein, deine linke Hand die innere Hand. Reitest du ganze Bahn im Gegenuhrzeigersinn, ist auch alles links von euch innen. Umgekehrt ist aussen alles, was auf linke Hand arbeitend rechts ist.
Beim Arbeiten ist das Pferd im Normalfall nach innen gestellt oder gebogen, ausser man macht gezielt Übungen in Aussenstellung. Wenn du dein Pferd führst, stellt es sich oft auch etwas nach innen, besonders, wenn es etwas eilig ist und dir vordrängeln will, du es aber zurück hältst.
Beim Ausreiten (oder Fahren) im Gelände auf schnurgerader Strecke gibt es kein innen und aussen. Dennoch stellst du dein Pferd wenigstens ab und an zu gymnastischen Zwecken nach links oder rechts und trabst abwechselnd auf rechtem oder linkem Fuss leicht. Ebenso wechselst du immer mal wieder vom Rechts- in den Linksgalopp, um nicht eine Seite deines Pferdes mehr zu beanspruchen als die andere.
Wie wir Menschen, sind auch Pferde “händig”. Aber anstatt von Links- und Rechtshändern zu sprechen, bezeichnet man bei Pferden die Seite, zu der es sich lieber biegt, auf die es einfacher auf einem Zirkel zu reiten ist und lieber galoppiert, die “hohle” Seite oder das Pferd ist “links hohl”, bzw. “rechts hohl”. Die Mehrzahl der Pferde ist links hohl.
Die andere Seite ist die “steife Seite”. Auf diese Seite tut sich das Pferd etwas schwerer, scheint sturer, steifer, weniger flexibel und ist im Galopp oftmals unangenehmer zu sitzen.
Gerne wird die Händigkeit anhand der Mähne belegt: die Mähne fällt auf die steife Seite.
Ein Ziel der Arbeit mit dem Pferd ist, beide Seiten gleich geschmeidig zu bekommen, das Pferd “gerade zu richten”. Dann kann es auch vorkommen, dass die Mähne ihre Seite wechselt oder zu beiden Seiten fällt.